‚Unser gesamtes Unternehmen läuft über Recras‘
„Für ein Unternehmen unserer Größe wurde uns empfohlen, Recras in mehreren Phasen außerhalb der Saison einzurichten. Dafür sollten wir zwei bis drei Jahre einplanen, aber wir haben es in nur vier Monaten geschafft! Es musste auch sein, denn vor Beginn der Hochsaison musste alles fertig sein. Ehrlich gesagt, es war eine riesige Aufgabe, und in diesen vier Monaten haben sechs bis sieben von uns drei Tage die Woche daran gearbeitet – aber wir haben es geschafft!“

Outdoor-Unternehmen
Das sagt Fleur Remmerswaal, Verkaufs- und Eventmanagerin bei Outdoor Valley in Bergschenhoek. Das Outdoor-Unternehmen begann einst mit einem Kanuladen und einer selbstgebauten Kletterwand von 34,6 Metern Höhe und gehört heute zu den größten Anbietern im Bereich Outdoor, Survival, Mountainbiking, Teambuilding, Meetings, Kindergeburtstage und großen Events wie dem Obstacle Run. Es gibt sogar eine Outdoor-Skipiste, die in der Wintersaison stark genutzt wird.
Aufwendig, aber machbar
Begeistert fährt sie fort: „Harrie, der alles über die Einrichtung von Recras weiß, fand es eine Herausforderung und stand uns mit Rat und Tat zur Seite. Er war wirklich oft erreichbar, und wir hatten wöchentliche Besprechungen. Wir mussten zum Beispiel alle bestehenden Buchungen übertragen, aber auch das Ticketing für neue Veranstaltungen musste schnell verfügbar sein. Anfangs waren wir wirklich noch auf der Suche. Wir waren es gewohnt, alles auf eine bestimmte Weise zu machen, aber das mussten wir hinter uns lassen, um diesen Effizienzschritt zu schaffen. Es war ziemlich aufwendig, aber gleichzeitig gut machbar.“
Schnelleres und einfacheres Buchungssystem
„Wir wollten ein schnelleres und einfacheres Reservierungssystem“, erinnert sich Fleur. „Ich schätze, dass wir mit etwa fünfzehn Anbietern gesprochen haben, bevor wir uns für Recras entschieden haben. Zwei der Gründer – Marthijn und Harrie – besitzen selbst ein Outdoor-Unternehmen und wissen daher genau, wie es funktioniert und was benötigt wird. Sie waren letztlich die Einzigen, die bieten konnten, was wir suchten. Sie haben auch klar gesagt, welche Punkte sie noch nicht vollständig abdecken konnten, waren aber bereit, sich weiterzuentwickeln. Es war alles umfassend, aber auf eine andere Art, als wir es gewohnt waren.“
Den nächsten Schritt machen
„Wir nutzen Recras derzeit für den gesamten Kundinnenkontakt, die Angebotserstellung und die Planung der Instruktorinnen“, fährt Fleur fort. „Aber ich werde mich bald wieder mit Harrie zusammensetzen, weil wir auch die eingehenden E-Mails und den Bereich für Geschenk- und Guthabenkarten integrieren wollen. Es gibt noch viel Potenzial für mehr Effizienz. Das System entwickelt sich ständig weiter, aber in der Hochsaison hatten wir keine Zeit, uns damit intensiver zu befassen. Wir nutzen das System jetzt seit fast einem Jahr, aber es gibt noch vieles, was wir lernen können.“
Zugänglicher und persönlicher Support
„Der Kontakt zu Recras ist sehr zugänglich und persönlich. Man bekommt sofort den richtigen Support ans Telefon. Meistens habe ich Kontakt mit Harrie, aber wenn er gerade nicht erreichbar ist, schreibe ich ihm eine E-Mail, und er antwortet schnell, selbst wenn er die Antwort nicht sofort weiß. Das ist ein großer Unterschied zu unserem vorherigen Systemanbieter. Dort war es immer fraglich, ob ich jemanden erreiche, und jede Frage hat zusätzliche Kosten verursacht.“
Zu 1000 Prozent erfolgreich
„Ja, der Einrichtungsprozess war eine enorme Zeitinvestition, aber es hat sich definitiv gelohnt. Wir haben sogar eine Vollzeitstelle weniger auf der Gehaltsliste. Obwohl wir Recras noch nicht lange nutzen, können wir schon jetzt nicht mehr ohne. Unser Unternehmen hat extreme Spitzen, die für Stress sorgen und möglicherweise sogar Ausfälle durch hohe Arbeitsbelastung verursachen. Früher war nie Zeit übrig, jetzt machen wir ‚normale‘ Tage. Das ist sehr angenehm. Ja, dieser Schritt war zu 1000 Prozent erfolgreich. Wir würden es sofort wieder tun. Ich würde es jedem Freizeitunternehmen uneingeschränkt empfehlen!“
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